Wenn der Amtsschimmel wiehert, wird es für die Beteiligten meist ärgerlich – vor allem, wenn es um die staatlichen Förderprogramme geht. Gründer brauchen insbesondere beim Thema digitale Transformation schnelle und unkomplizierte Unterstützung. Dies können staatliche Maßnahmen erfahrungsgemäß nicht gewährleisten. So beantragen nur gut zwei Drittel eine Förderung, und wiederum nur die Hälfte davon erhält auch entsprechende Unterstützung. Das bedeutet: Nur jeder dritte Förderwürdige, für den diese Maßnahmen vorgesehen wären, wird auch tatsächlich gefördert – eine schändlich schlechte Quote. Schuld daran ist einerseits der hohe bürokratische Aufwand und andererseits die enorme Inkompetenz von sogenannten „Experten“, deren Inselwissen meist nicht um die nächste Ecke reicht, und die Visionen und Strategien nur vom Hörensagen kennen …

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