Andreas Eschbachs „Herr aller Dinge“ ist nicht so weit hergeholt, wie man annehmen könnte. So hat Rolls-Royce in Farnborough auf der diesjährigen Airshow für die Wartung von Maschinen eine technologische Gruselität vorgestellt, die uns aufhorchen lässt: Gemeinsam mit der Harvard University und der University of Nottingham wird an einem zehn Millimeter großen Robo-Insekt mit dem klingenden Namen „Swarm“ geforscht. Doch bis diese selbst Hand anlegen und Reparaturen durchführen kann, wird doch noch eine Weile vergehen, und so konzentriert man sich im ersten Schritt auf die Übertragung von Bildern aus dem Innenraum einer Maschine und erspart sich so die langwierige Demontage.

Lesen Sie dazu den ausführlichen Artikel von TECHCRUNCH